Gute Webdesignerin finden – darauf solltest du achten!
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Wie finde ich eine gute Webdesignerin? Ein Leitfaden für dein erfolgreiches Projekt

  • Autorenbild: Lara Rossi
    Lara Rossi
  • vor 14 Stunden
  • 2 Min. Lesezeit

Eine professionelle Website ist heute viel mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Sie ist das Zentrum deiner digitalen Präsenz und oft der erste Kontaktpunkt mit potenziellen Kundinnen und Kunden. Umso wichtiger ist es, dass du mit einer Webdesignerin zusammenarbeitest, die genau zu dir, deinem Unternehmen und deinen Zielen passt. Aber wie findest du eine gute Webdesignerin?

In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, worauf du bei der Suche achten solltest, welche Fragen du stellen kannst und wie du herausfindest, ob die Chemie stimmt. Am Ende wirst du wissen, was eine gute Webdesignerin ausmacht und warum ich vielleicht genau die Richtige für dein Projekt bin.


1. Klarheit über deine Ziele: so findest du eine gute Webdesignerin

Bevor du mit der Suche beginnst, solltest du wissen, was du brauchst:

  • Geht es um einen Website-Relaunch oder einen kompletten Neustart?

  • Soll die Seite Anfragen generieren, ein Produkt verkaufen oder eher Vertrauen aufbauen?

  • Brauchst du eine Onepager-Seite oder einen komplexen Auftritt mit mehreren Unterseiten?

Je klarer deine Ziele sind, desto besser kann deine Webdesignerin einschätzen, wie sie dich unterstützen kann.


2. Achte auf das Portfolio

Eine erfahrene Webdesignerin wird dir Arbeitsbeispiele zeigen, die zu deiner Branche oder Zielgruppe passen. Achte nicht nur auf das schöne Design, sondern auf:

  • Struktur und Nutzerführung

  • Ladezeiten und Mobiloptimierung

  • Sprache und Wirkung der Texte

Du erkennst gutes Design daran, dass es nicht nur schön aussieht, sondern auch funktioniert. Frag dich: Würde ich auf dieser Seite eine Anfrage stellen?


3. Die Chemie muss stimmen

Deine Website ist ein emotionales Projekt. Du zeigst dich und deine Marke. Deshalb ist Vertrauen wichtig. Vereinbare ein Kennenlerngespräch und achte auf dein Bauchgefühl:

  • Hört dir die Person wirklich zu?

  • Geht sie auf deine Zielgruppe ein?

  • Wird dir etwas aufgedrückt oder gemeinsam erarbeitet?

Gute Webdesignerinnen beraten ehrlich, stellen kritische Fragen und sehen sich nicht nur als Dienstleisterin, sondern als Sparringspartnerin.


4. Transparente Preise und Leistungen

Versteckte Kosten oder vage Aussagen machen kein gutes Gefühl. Frag nach:

  • Was genau ist im Angebot enthalten?

  • Wie viele Feedbackrunden sind eingeplant?

  • Gibt es eine Einweisung oder Anleitung für die Pflege?

  • Mit welchen Tools wird gearbeitet?

Eine professionelle Webdesignerin wird dir das transparent erklären können und ein faires Angebot machen.


5. Fachliche Kompetenz und Zusatzwissen

Gutes Design ist das Eine – aber es kommt auch auf Strategie und Psychologie an. Achte darauf, dass deine Webdesignerin nicht nur mit Farben und Schriftarten arbeitet, sondern auch mit:

  • SEO-Grundlagen für Google und KI-Suchmaschinen

  • Nutzerpsychologie und Conversion-Optimierung

  • Storytelling und Markenaufbau

  • rechtlichen Anforderungen wie DSGVO, Cookie-Banner, Google Fonts und Barrierefreiheit

Gerade wenn du dir wünschst, dass deine Seite nicht nur schön, sondern auch erfolgreich ist, brauchst du mehr als nur eine "schöne Gestaltung".


Fazit: So erkennst du eine gute Webdesignerin

Eine gute Webdesignerin versteht dein Business, arbeitet strukturiert, bringt kreative Ideen ein und sorgt dafür, dass deine Website zu dir passt. Sie hilft dir, sichtbar zu werden – über Google, KI-Systeme und Social Media hinweg.


Wenn du jemanden suchst, der Strategie, Design und Psychologie vereint und mit dir auf Augenhöhe arbeitet, dann bin ich vielleicht genau die Richtige für dein Projekt.

Mehr zu meiner Arbeitsweise, meinen Projekten und Preisen findest du auf meiner Website www.rossi-concept.de


Ich freue mich, wenn wir uns kennenlernen.

 
 
 
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